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Donnerstag, 31. März 2011
Montag, 28. März 2011
Sonntag, 27. März 2011
Donnerstag, 24. März 2011
Mittwoch, 23. März 2011
Dienstag, 22. März 2011
Montag, 21. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Samstag, 19. März 2011
Donnerstag, 17. März 2011
Korrekter Junge ;) also der etwas dickere :D
http://www.facebook.com/video/video.php?v=10150105913131090
Mittwoch, 16. März 2011
Dienstag, 15. März 2011
Montag, 14. März 2011
Sonntag, 13. März 2011
Samstag, 12. März 2011
Donnerstag, 10. März 2011
Montag, 7. März 2011
Definition von Kanaille
Kanaille [kaˈnaljə] (frz.; auch Canaille) ist ein Schimpfwort und bedeutet so viel wie gemeiner Kerl, Schurke, Halunke, Schuft. Es wurde im 17. Jahrhundert aus dem Französischen (canaille) ins Deutsche übernommen. Dort stammt es vom lateinischen caniculus, einer Verkleinerungsform zu canis (Hund) ab.
Canaille wurde auch lange Zeit als herabsetzende Bezeichnung für eine Gruppe von Menschen benutzt („das Pack“, der „Janhagel“, „das niedere Volk“). Im Deutschen ist diese kollektive Bedeutungsart nur noch wenig bekannt; in der angelehnten Wortschöpfung „Journaille“ hat sie sich jedoch erhalten. Der Ausdruck „jemanden en canaille behandeln“ wird für ein offen despektierliches, verächtliches Verhalten gebraucht.
Literarisch wird das Schimpfwort in Schillers Schauspiel Die Räuber aufgenommen: „Ein zuckersüßes Brüderchen! In der That! – Franz heißt die Canaille?“. Auch Thomas Mann lässt in seinen Buddenbrooks den Schwiegervater des Konsuls Buddenbrook, Konsul Lebrecht Kröger, mit den Worten sterben: „Die Canaille.“ In Prousts Im Schatten junger Mädchenblüte (= Auf der Suche nach der verlorenen Zeit; Bd. 2), bezeichnet Monsieur de Charlus „zwei oder drei Elegants, weichliche Jünglinge […] als ‚kleine Canaillen‘.“
Auch in „Käpt’n Balu und seine tollkühne Crew“ gibt es einen Don Kanaille, der wie ein Fuchs aussieht.[1]
Canaille wurde auch lange Zeit als herabsetzende Bezeichnung für eine Gruppe von Menschen benutzt („das Pack“, der „Janhagel“, „das niedere Volk“). Im Deutschen ist diese kollektive Bedeutungsart nur noch wenig bekannt; in der angelehnten Wortschöpfung „Journaille“ hat sie sich jedoch erhalten. Der Ausdruck „jemanden en canaille behandeln“ wird für ein offen despektierliches, verächtliches Verhalten gebraucht.
Literarisch wird das Schimpfwort in Schillers Schauspiel Die Räuber aufgenommen: „Ein zuckersüßes Brüderchen! In der That! – Franz heißt die Canaille?“. Auch Thomas Mann lässt in seinen Buddenbrooks den Schwiegervater des Konsuls Buddenbrook, Konsul Lebrecht Kröger, mit den Worten sterben: „Die Canaille.“ In Prousts Im Schatten junger Mädchenblüte (= Auf der Suche nach der verlorenen Zeit; Bd. 2), bezeichnet Monsieur de Charlus „zwei oder drei Elegants, weichliche Jünglinge […] als ‚kleine Canaillen‘.“
Auch in „Käpt’n Balu und seine tollkühne Crew“ gibt es einen Don Kanaille, der wie ein Fuchs aussieht.[1]
Sonntag, 6. März 2011
Freitag, 4. März 2011
Donnerstag, 3. März 2011
Mittwoch, 2. März 2011
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